Ein beeindruckender Missionsabend

 Am Donnerstag, 04.09.2014 hatten wir zu einem Missionsabend mit dem Missionsehepaar Claudio und Caroline Huina mit ihrem Töchterchen Noemi  eingeladen. Familie Huina ist nahezu auf den Tag genau 1 Jahr auf der Missionsstation von DIGUNA in Mbagathi / Kenia. Sie befinden sich derzeit zu einem Kurzbesuch in Deutschland.

Neben einem Videofilm berichtete Claudio begeistert über die Arbeit in Kenia. Da er von Beruf Kfz.-Meister ist liegt es nahe, die sehr strapazierten Autos der Mission dort zu reparieren. Wer in Afrika war, kann nachempfinden, dass die Reparaturarbeiten aufgrund der oft schwierigen Straßenverhältnisse dort nie aufhören.

Ein weiterer Höhepunkt des Missionsabends waren 2 Soli von Claudio, der von seinem Schwager Sergio Càceres am Klavier begleitet wurde.

 

Gemeindefreizeit auf dem Sanderhof

Am 19.06. machten wir uns auf den Weg zum Sanderhof in Dörentrup. Wir wurden dort sofort mit einem unfassbar leckeren Buffet empfangen. Das Essen war generell die gesamte Freizeit über nicht nur ziemlich lecker, sondern auch so vielfältig, dass wirklich für jeden etwas dabei war. Die gesamte Anlage war sehr schön gestaltet und gut in Stand.
 
Die Andachten der Freizeit standen unter dem Thema „Gemeinde mit Ziel“. Am ersten Abend sagte Jürgen einleitend ein paar Worte. An den nächsten zwei Tagen wurden dann morgens und abends Seminare von dem Gastprediger Bernd Scheven gehalten. Inhaltlich befasste er sich mit den individuellen Zielen einer Gemeinde und wie sie diese erreichen und nach außen hin umsetzen kann. Dabei erzählte er von Erfahrungen aus seinem Leben und von seiner Gemeinde. Die restliche Zeit verbrachten wir sehr unterschiedlich. Teilweise wurden Ausflüge unternommen, zum Beispiel nach Hameln oder zu einer Vogel-Flugshow.
 
In der schönen Gegend bot sich auch der ein oder andere Spaziergang an. Spaß an sportlicher Betätigung hatte vor allem die jüngere Generation: Volleyball, Fußball und Jugger – auf dem großen Gelände hatte man viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Auch für die Beschäftigung der kleineren Teilnehmer war zum Beispiel mit einem tollen Spielplatz gesorgt. Vor allem die Abende wurden mit verschiedenen Karten- und anderen Gesellschaftsspielen gefüllt.
Ein Ereignis auf der Freizeit war das Fußballspiel von Deutschland gegen Ghana am Samstagabend. Einige fuhren zum Public-Viewing in die Stadt, während andere lieber auf dem Hof blieben und dort schauten. Von dem 2:2 Unentschieden ließen wir uns die Stimmung nicht vermiesen und verbrachten einen schönen letzten Abend.
Der abschließende Gottesdienst am Sonntagmorgen war etwas anders: Statt einer Predigt gab es einen kurzen Input von Uwe. Man hatte die Gelegenheit, Zeugnis zu geben und von Erlebnissen aus der Freizeit oder Gedanken, die einem wichtig geworden sind, zu berichten. Alles in allem hatten wir eine wirklich schöne Zeit. Die Gemeinschaft war gut, wir haben viel gelacht und generell viel Spaß gehabt. Als Gemeinde hat uns die Freizeit näher zusammen gebracht und neue Motivation gegeben, Gemeinde zu leben.
Nina & Luca

Allianzgottesdienst auf dem Schulhof

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des SSV-Oranien feierten wir im Rahmen der Allianz am Pfingstsonntag bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel einen Gottesdienst auf dem Schulhof.
 
Von ganz klein bis ganz groß – von jung bis alt - Sehr viele hatten den Weg zum Schulhof gefunden und warteten gespannt auf das was kommen sollte… Musikalisch wurde der Gottesdienst von einer Allianzlobpreisband begleitet, welche die Lieder wirklich echt und authentisch rüberbrachte.
 
Stefan Nix übernahm die Moderation und freute sich, dass so viele Menschen zusammengekommen waren. Nach seiner Begrüßung und einem Gebet sangen wir gemeinsam das Lied „Kommt, atmet auf, ihr sollt leben“. Danach erzählte Stefan von seiner „Fußballkarriere“, die eigentlich keine war. Er spielte nicht wirklich gut, war aber dafür sehr beliebt und fand bald heraus, dass ihm Volleyball doch mehr lag als Fußball.
 
Mit dem Lied „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ ging es weiter, welchem sich ein kleiner Bericht zu dem 100-jährigen SSV-Bestehen von Philipp Kunz anschloss. Dieser ist zwar erst fünf Jahre dabei, fühlt sich aber sehr mit den Menschen dort verbunden. Nicht selten kommen nach dem Training sehr gute Gespräche zu Stande, oft auch dann, wenn man eigentlich schon nach Hause gehen will, aber von dem Hausmeister wieder sanft auf seinen Platz zurückgeschoben wird um noch ein letztes Getränk mit den Kameraden zu trinken.
 
10.000 Gründe gibt es um Jesus, den König zu loben und anzubeten und das tat die Band nach Philipps Bericht mit dem Lied „ Lobe den Herrn“ – an jedem neuen Tag, den wir erleben dürfen, gibt es unzählige Gründe, Gott unser Lob zu bringen.
 
Nach dem Lied wurde Jürgen Kring von Stefan Nix interviewt. Jürgen, der ein „adoptierter“ Frohnhäuser ist und eigentlich aus Eibach kommt, hat hier in Frohnhausen seinen Platz gefunden. Seit seinem 15. Lebensjahr spielt er begeistert Fußball. Mittlerweile ist er über 30 Jahre alt, aber  immer noch Fußballbegeistert. Sein Leben hat er schon vor längerer Zeit Jesus übergeben, er fühlt sich hier wohl und geht ins CVJM.
 
 
Pfarrer Wolfgang vom Dahl war nun mit seiner Predigt an der Reihe. Er ging humpelnd zum Mikrofon und klärte dies auch gleich auf. Am Samstag hatte er mal wieder Fußball gespielt und sich dabei eine Verletzung am Fuß zugezogen. Dies war ein guter Einstieg in das Thema seiner Predigt „Worauf es wirklich ankommt“. Er verglich unser Leben mit den 34 Spieltagen in einer Fußballsaison. Wenn man an 33 Tagen super gut spielt und viele Punkte erreicht, aber im entscheidenden Spiel am 34., dem letzten und wichtigsten in der Saison versagt, bekommt man leider keinen Meistertitel. Genauso ist es auch mit unserem Leben. Wenn wir viel Gutes tun in unserem Leben, nett zu unseren  Mitmenschen sind, versuchen, ein gutes Leben zu führen, aber keine Entscheidung für Jesus treffen, dann werden wir am 34. Tag, unserem letzten Tag hier auf der Erde, keinen Sieg erringen und nicht bei Gott sein. Auf unsere Entscheidung kommt es an. Wir müssen gar nicht immer auf der Sonnenseite gewesen sein, nicht viele Erfolge verzeichnet haben, sondern wir müssen wissen, dass wir uns hier auf dieser Welt, für oder gegen Jesus entscheiden können. Als vor sieben Jahre Wolfgang vom Dahls Mutter im Sterben lag und sich einige Familienmitglieder an ihrem Krankenhausbett versammelt hatten und sehr traurig waren, sagte diese: „ Weint doch nicht, wir sehen uns im Himmel“. Wie schön, wenn wir das auch sagen können und wissen, dass das Beste noch kommt.
Tief in mir brennt ein Feuer“ war dann das nächste Lied, welches gemeinsam gesungen wurde. Wolfgang vom Dahl sprach nun noch ein Segensgebet und alle zusammen beteten das „Vater Unser“.
Nun folgten noch Hinweise zum dem kulinarischen Parcour, an welchem sich verschiedene Vereine sowie die FeG beteiligten.
Mit dem Lied „ Gottes guter Segen sei mit euch“ ging der Gottesdienst zu Ende.

"Spurwechsel - deine Chance" das Frauenfrühstück 2014 mit Gerlinde Jung

Viele Frauen haben sich Zeit genommen und sind zu dem Frauenfrühstück mit Gerlinde Jung gekommen. Alles ist toll hergerichtet, die Tische frühlingshaft dekoriert und das Büffet reichhaltig bestückt.
 
Reni begrüßt alle mit einem Zitat von Phil Bosnam „Wo Menschen zusammen sind in Freude und Freundschaft, ist das gemeinsame Essen und Trinken, und mag es noch so einfach sein, immer ein Fest“. Danach singen wir gemeinsam das Lied „Danke, für diesen guten Morgen“. Sabine gibt nun hilfreiche Infos zum Büffet und betet. Während des Essens finden überall an den Tischen angeregte Unterhaltungen statt. Man kann seine Tischnachbarinnen besser kennenlernen und dabei die Leckereien genießen.

Nach dem Frühstück hören wir das Lied „Du tust“. Und dann endlich ist Gerlinde mit ihrem Vortrag an der Reihe. Sie sagt kurz etwas zu ihrer Person, dass sie seit zehn Jahren in Manderbach wohnt, vier Kinder hat und in zweiter Ehe verheiratet ist, eine Seelsorgeschule besucht hat und als Seelsorgerin viele Menschen betreut. Und somit ist sie eigentlich auch schon bei ihrem Thema „Spurwechsel – deine Chance“. Gerlinde sagt, dass sie sich für diesen Vormittag wünscht, dass jede Frau entdeckt, wo sie steht. Zwei Raupen sitzen auf einem Blatt und unterhalten sich. Als ein Schmetterling vorbeifliegt, sagt die eine Raupe zu der anderen: “Das wirst du nie erleben, dass ich so werde wie die da“. Nichts bleibt im Leben, wie es heute ist. Wir verändern uns allein dadurch schon, dass wir jeden Tag einen Tag älter werden. Genauso, wie die Raupe nichts dagegen tun kann, dass sie vom Schöpfungsgedanken her zu einem Schmetterling geboren wurde. Es erfordert Mut, sich zu verändern, unnötiges loszulassen, mein ICH zurückzusetzen, Traditionen abzulegen, die mir die Luft zum Atmen nehmen. Wenn ich nichts von anderen dazu lerne und Dinge, die nicht gut für mich sind verändere, bleibt mein Leben einsam. Überall machen wir Erfahrungen mit Menschen, die unser Denken und Handeln beeinflussen. Und das verändert uns, ob wir es wollen, oder nicht. Gerlindes Leben veränderte sich, als ihre Mutter vor drei Jahren mit 90 Jahren starb. Sie wurde von ihr und ihren Schwestern drei Jahre lang intensiv gepflegt, und das fiel nun weg. Das Verhältnis war schon immer ziemlich gespalten. Auf der einen Seite war Gerlinde nun froh, dass ihre Mutter jetzt keine Schmerzen mehr hatte. Doch trotzdem wurde sie mit dem Verlust nicht fertig und musste plötzlich ganz viel weinen. Jedoch nicht, weil ihre Mutter nun nicht mehr da war, sondern weil sie nun nicht mehr bekommen würde, was ihr gefehlt hat. Ein Leben lang, hatte Gerlinde darauf gewartet, dass ihre Mutter ihr sagt, dass sie sie liebt. Doch sie konnte es nicht sagen und nun war es zu spät. Der Mangel in ihrem Herzen schmerzte ganz arg. Als Gerlinde dann den Vers aus Psalm 147, 3 „Gott heilt den, der ein zerbrochenes Herz hat und verbindet seine Wunden“ las, erkannte sie, dass dies mehr ist, als nur ein Taschentuch um Tränen abzuwischen. Gott wusste, was ihr fehlte. Einige Zeit später fand sie einen Brief ihrer Mutter beim Aufräumen, den sie Gerlinde vor 52 Jahren geschrieben hatte. Sie war damals 11 Jahre alt und zu einer Kindererholungskur an der Ostsee. Am Schluss dieses Briefes standen die Worte „Wir beten für dich und lieben dich“ – deine Mutti und Papa. Und in diesem Moment kam es ihr vor, als würde Gott einen Gruß von ihrer Mutter zu Gerlinde senden und ihr damit sagen „Siehst du, sie hat dich doch geliebt, sie konnte es nur nie sagen“. Jeder Mensch braucht Liebe und Anerkennung um lebensfähig zu sein. Wenn er das nicht bekommt, ist er immer auf der Suche danach und versucht diesen Mangel mit Dingen auszufüllen, die ihn nicht in die Freiheit führen sondern in die Abhängigkeit. Aus eigener Anstrengung gelingt es uns nicht, zu verändern, was wir Jahre lang eingeübt haben. Obwohl wir vielleicht lange schon erkannt haben, dass diese Lebensspur nicht unsere ist. Wir können die Menschen, die uns nahe stehen nicht verändern, wir können immer nur bei uns selbst anfangen. Um etwas in unserem Leben zu verändern, ist es einfach nötig neue Wege zu gehen. Das macht zunächst einmal Angst, weil wir den Weg nicht kennen. Deshalb ist es so wichtig, Frieden zu schließen mit unserer Vergangenheit. Fragen wir uns selbst, was tut uns nicht gut? Was engt unser Leben ein? Was ärgert uns an uns? Mit welchem Verhalten verletze ich andere und damit auch mich selbst? Manchmal ist es auch nötig einen Weg zurückzugehen, um ans Ziel zu gelangen. Wir müssen wissen, warum wir so sind, wie wir sind. Gott hat einen Ausweg aus unserem Lebenslabyrinth geschaffen, wir können die Spur wechseln. Durch Jesus haben wir einen freien Zugang zu Gott und das ist das Wunder vom Kreuz. Und nur über diesen Weg können wir wirklich Veränderung erleben.

Nach dem sehr persönlichen und ehrlichen Vortrag von Gerlinde bekommt  sie von Reni nun ein kleines Dankeschön überreicht. Mit dem gemeinsamen Segenslied „Der Herr segne dich, behüte dich, lasse sein Angesicht leuchten über dir“ geht der Vormittag langsam zu Ende. Und jede einzelne Frau kann sich in ihrem Herzen Gedanken machen, wo in ihrem Leben Veränderung an der Reihe ist.

Gebetswochenende 2014

Unser diesjähriges Gebetswochenende stand unter dem Motto:

Ich werde mich euch zuwenden.
Ich werde zu meinem Bund stehen und alles erfüllen, was ich euch zugesagt habe.   3. Mose 26,9  

Das letzte Jahr war für unsere Gemeinde sehr schwer. In solchen Zeiten ist es hilfreich und tut besonders gut, sich an die Zusagen Gottes zu erinnern.
 
Auch dieses Mal startete unser Gebetswochenende wieder mit einem gemeinsamen Gottesdienst am Donnerstagabend. Predigt, Lobpreis-zeit und verschiedene Denkanstöße stimmten uns auf das Thema ein. Es war eine schöne, gesegnete Zeit!
 
Eine Fußspur mit Eigenschaften Gottes zeigte uns den Weg in den Gebetsraum, wo Stationen zu den verschiedenen Zusagen Gottes vorbereitet waren.

Wer wollte, konnte gleich zu Beginn einen Rucksack mit seinen persönlichen Lasten, Sorgen und Problemen in Form von dicken Steinen beladen. Schon nach wenigen Minuten wurde der Lasten-Rucksack unangenehm schwer. Es war eine echte Erleichterung, die Steine später am Kreuz abzuladen. Wie viel größer war die Erfahrung für den, der dabei auch seine realen Lasten bei Jesus abgeben konnte!
 
Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet!
Ich werde euch Ruhe geben. ...   Matth 11,28ff     
 
Die Zusage: „Wenn jemand Durst hat, der soll zu mir kommen und trinken. Wer an mich glaubt, aus dessen Innerem werden Ströme lebendigen Wassers fließen." (Joh 7,37b+38), die seit Jahren in unserem Gemeindehaus an der Wand steht, hat uns durch das Wochenende begleitet. Man konnte immer wieder die Sehnsucht, den Durst danach spüren, dass Gott unsere Beziehung zu ihm neu belebt und dass daraufhin "lebendiges Wasser" aus uns fließt.
 
In der dazugehörigen Station wurden wir gefragt: "Aus welchen Quellen leben wir?" Oft versuchen wir, unseren Durst mit anderen Durstlöschern zu stillen. Meist ohne großen Erfolg. Die Beter befestigten ihre persönlichen Ersatzdurstlöscher – bildlich dargestellt durch verschiedene Getränke – wie Anerkennung, Erfolg, Fernsehen, PC ... an den Flaschen, was den Bezug zum Alltag deutlich machte.
 
Wer nach diesen und weiteren Stationen noch Zeit hatte oder einfach die Stille suchte, konnte sich in die gemütlich hergerichtete Gebetsecke zurückziehen.

Gebetsanliegen gab es reichlich: Viele bunte Zettel mit persönlichen Bitten und Dank reihten sich wieder zu einer langen Kette aneinander. Schön, dass wir so füreinander da sein können.
 
Am Sonntag durften wir noch einen schönen Abschlussgottesdienst mit einigen Zeugnissen erleben, die uns Mut machten, auch mit Enttäuschungen und Fragen zu Gott zu kommen und uns gegenseitig durch Durststrecken zu helfen.
 
Es war wieder eine ermutigende Zeit – wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! 
 

Weltgebetstag 2014 - Wasserströme in der Wüste


(c) WGT e.V.
Jedes Jahr am 1. Freitag im März findet der Weltgebetstag der Frauen statt - mittlerweile seit über 100 Jahren in 170 Ländern. Diesmal auch wieder in unserer Gemeinde.

Es kamen Frauen aus den verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften des Dorfes und wir haben miteinander gesungen, gebetet und vieles erfahren über das Land Ägypten und die Probleme und Nöte der Frauen dort. Wir wollen weiterhin für die politische Situation dort beten und Gott um Seinen Segen und Schutz bitten - besonders für die Christen, die auch in diesem Land verfolgt werden. Gott kann in Ägypten Veränderung schaffen und Sein "lebendiges Wasser" fließen lassen in die "Steppen und Wüsten".
 
Das Thema des Abends war das "Wasser des Lebens", das die Frau aus Sychar von Jesus am Brunnen empfing. Sie durfte erfahren:
Die Frauen am Nil

Wer von dem Wasser trinkt, das Jesus uns gibt,
wird niemals im Leben mehr durstig sein
und es wird in uns eine Quelle sein,
die ewiges Leben schenkt.
 
Das gilt auch heute noch!
 
B.O.

Kidsclub'sche-Übernachtung vom 15.02. auf den 16.02.2014

Auf dem Weg nach Dillenburg
Endlich ist es so weit, pünktlich um 15 Uhr treffen wir uns im Gemeindehaus, um uns häuslich, mit Schlafsack und Luftmatratze bewaffnet, einzurichten und hier zu übernachten. Aber bis dahin gibt es noch einiges zu erleben. Um 15:30 Uhr starten wir unsere Wanderung zu Fuß durch die Hecke nach McDonalds. 11 Erwachsene und 11 Kids. Selbst unser jüngster Teilnehmer, gerade mal 2 Jahre, hält gut mit, nur ab und an nimmt ihn sein Papa auf die Schultern. 

Unterwegs gibt es noch ein Rätsel zu lösen. Als Lösungswort kommt heraus, dass wir „Königskinder“ sind. Du und auch ich!! In Dillenburg geht's auf direktem Weg zu McDonalds. Hamburger, Pommes u.  Chicken-McNuggets sind angesagt. Heimwärts geht es dann gegen 18 Uhr mit den Autos.
Die erste Quizfrage...
 
Unser Programm ist natürlich noch nicht am Ende. Wir lernen noch zwei neue coole Lieder. “Hallo, Tschau, Tschau“ und “Vorwärts“. Wenn die so richtig klappen, dann singen wir euch die natürlich auch mal vor. Anschließend schauen wir uns noch Bilder von früheren Kidsclub-Unternehmungen, Feste etc. an. Da unsere Tante Erna heute Geburtstag hat, bekommt sie natürlich per Handy ein Geburtstagsständchen gesungen, worüber sie sich sehr gefreut hat. Jetzt noch ein Film über die Abenteuer von 5 Golden Retriever Welpen und dann wird so langsam die Nachtruhe eingeläutet. Bine spricht noch ein Nachtgebet vor dem Schlafengehen. Die Kids waren echt lieb. 
Ob hier schon vom Nutella oder den Golden Retrievern geträumt wird!?

Am nächsten Morgen ist nur noch Aufräumen angesagt und es gibt noch ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen, Nutella ….


Ich glaube, sagen zu können, dass es eine echt schöne Übernachtung war, die gewiss allen Spaß gemacht hat. Besonders sind wir unserem himmlischen Vater dankbar, dass das Wetter gehalten hat, es während der Wanderung nicht geregnet hat und alles gut geklappt hat. Vielen Dank auch an die Mitarbeiter, die von Anfang bis zum Ende dabei waren.
R.H.